Dienstag, 4. Dezember 2012

04.12.2012 - I have a dream!

Heute war ein ziemlich langweiliger Tag. Herrchen hatte heute Morgen „Rücken“ und kam nicht aus dem Ar…. äh Quark.

War also nur eine ganz kurze Runde drin. Hat gerade gereicht, um meinen Darm in Wallung zu bringen. Für diesen kurzen Spaziergang war das aber ganz erfolgreich. Wie dem auch sei.

Dann wieder nach Hause. Wenigstens gab es was zu futtern. Wenn man nicht so viel gemacht hat, hält das auch länger vor. Dann habe ich erst mal meine Energie an meinem Kuschelbären ausgelassen. Den habe ich vielleicht durchgeschüttelt. Aber lange hat das auch keinen Spaß gemacht. Was nun? Blödsinn machen war auch nicht die Idee des Tages. Macht zwar Spaß, gibt aber hinterher immer Mecker vom Alten.

Ich habe mir die Zeit dann so ein wenig vertrieben. Bis zum Mittag verging sie dann auch recht schnell. Dann gab es wieder was zu Mampfen – YEAH! Wenn doch die Zeit zwischen Frühstück und Mittag und Abendbrot nicht so elendig lang wäre. Mein Körper muss sich Wohl oder Übel daran gewöhnen, dass er zwischen den Mahlzeiten kaum feste Nahrung bekommt. Mist!

Heute Nachmittag hat Herrchen dann ein wenig geschlafen, weil er heute Nacht noch arbeiten muss. Mir war sooooo langweilig, dass ich dann auch eingeschlafen bin. Und dann habe ich geträumt:

In meinem Traum war meine Mama wieder bei mir. Wir haben zusammen gespielt und wenn ich sie geärgert habe, hat sie, nicht wie Herrchen, nicht gleich gemeckert. Meine Mama war nämlich sehr nachsichtig mit mir. Wir sind zusammen über Wiesen gelaufen und sie hat mir gezeigt, was man alles erschnüffeln kann. Am schönsten war es aber, dass ich nicht alleine auf der Decke liegen musste, sondern mich an meine Mama ankuscheln konnte.

zusammen mit Mama auf der Wiese


Kuscheln mit Mama


Dann bin ich aufgewacht und habe festgestellt, dass ich nicht neben meiner Mama liege, sondern neben dem Kuscheltier, das ihr mal gehört hat.

Meine Mama hätte mir ganz viele Dinge noch zeigen und beibringen können. Jetzt macht Herrchen das, aber das ist manchmal so kompliziert. Bei meiner Mama habe ich das immer gleich verstanden.

Ich weiß seit diesem Traum, dass meine Mama mir ganz doll fehlt.

Ein trauriges Wuff und bis Morgen.

Euer Clooney

4 Kommentare:

  1. Huhu Clooney,

    ich bin Lilly und über George bei dir gelandet und als ich zusammen mit meinem Frauchen deine Zeilen gelesen habe, wurden wir auch ganz traurig. Es ist wirklich nicht fair, dass deine Mama schon so früh gehen musste. Aber weißt du was, in deinen Träumen und in deiner Erinnerung wird sie immer bei dir bleiben und dir sicherlich auch mit Rat und Tat zur Seite stehen :)

    Sei nicht traurig!

    ein liebes *wuff* sendet dir Lilly

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    1. Hallo Lilly,

      irgendwie spüre ich auch, dass meine Mama hier noch irgendwo ist und auf mich aufpasst, aber ich hätte es lieber, wenn sie direkt hier wäre.

      Ein trauriges, aber tapferes Wuff

      Clooney

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  2. Armer Clooney,

    aber so ist es, das Leben. Hoffe das wieder bessere Zeiten kommen werden und du mit deinem Herrchen schöne Sachen machen kannst :)

    Liebe Grüße und ein freundliches "wuff wuff"
    Björn :)

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    1. Hallo Björn,

      danke für Deine Worte. Ich glaube auch, dass ich mit Herrchen noch viel Quatsch machen kann.

      Ein freundliches Wuff

      Clooney

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Ich freue mich über jeden Kommentar und werde auch möglichst jeden beantworten.
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Ein freundliches Wuff - Clooney

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