Donnerstag, 28. November 2013

28.11.2013 - 7 auf einen Streich

Was heißt denn hier „7 auf einen Streich“? Zähl ich denn gar nicht mehr?

Sowieso hätte der heutige Beitrag „Zwei außer Rand und Band“ heißen müssen.

Ich hatte ja schon gestern angekündigt, dass Ihr nach den Langweilerfotos von Herrchen heute mit richtigen Actionbildern von unserem vorgestrigen Spaziergang am Strand entschädigt werdet.

Doch zunächst war es so wie auf Herrchens Fotos – eben langweilig. Kein Schwein und auch kein anderer Hund war da. Da kommt Herrchen dann auf ganz seltsame Ideen. Ich sollte Leckerchen suchen. Das ist an sich nichts Besonderes und auch eine Sache, die ich für mein Leben gerne mache. Aber dass auch die Herbstsonne schweren Schaden durch ihre Strahlen hervorrufen kann, hat Herrchen eindrucksvoll bewiesen. Er hat nämlich die Leckerchen in ein Wasserloch am Strand geworfen und ich sollte sie da rausholen. Erst wollte ich die mit der Pfote rausholen, aber das hatte gar keinen Erfolg. Also Augen und Nase zu und durch, besser gesagt abtauchen. Was tut man nicht alles, wenn der Hunger zu groß ist.


Clooney auf Tauchstation


Irgendwann hatte ich da aber auch keine Lust mehr zu, zumal die aufgeweichten Leckerchen im Geschmack auch nicht besser werden.

Und dann traf ich Mumchen. Und das war echt das Beste, was mir an dem Tag passieren konnte. Wenn Herrchens Fotos gestern ein Film gewesen wären, dann wäre es bestimmt eine Dokumentation aus einem Seniorenheim über Bewohner mit Pflegestufe 3 gewesen. Mein „Film“, der jetzt kommt hat den Titel „Am Strand ist die Hölle los“. Mumchen und ich haben wirklich eine Dreiviertelstunde den Sand bis auf 10cm Tiefe umgepflügt.

Herrchen ist ganz schwindlig geworden beim Fotografieren und es sind so viele geworden, dass er die in einer Bilderserie zusammenfassen musste.


Das war kurz nach unserem Treffen


Und es ging munter weiter


Zwischendurch brauchten wir mal ein Abkühlung


Um wieder frisch, fromm, fröhlich und frei weiter zu machen bis …


… dann der eigentliche Titel dieses Beitrages kam. Ich erwähnte ja bereits, dass die Sonne Herrchen ganz offensichtlich zu sehr auf den Kopf geschienen war, so dass er auch nicht mehr richtig zählen kann. Es waren nämlich 8 Hunde auf dem Foto.


Beim Fußball nennt man so was Rudelbildung


Anschießend hat Herrchen auch aufgehört zu fotografieren. Er hat einfach vor diesem Gewusel kapituliert. Für mich war das ein krönender Abschluss eines tollen Tages.

Und, welche Bilder gefallen Euch nun besser?

Ein actionreiches Wuff und bis Morgen

Euer Clooney

Mittwoch, 27. November 2013

27.11.2013 - Fremdschämen

Eigentlich muss es Herrchenschämen heißen und ich schäme mich schon jetzt für das, was kommt.

Ich hätte Euch ja heute Folge drei der saubersten Hunde Deutschlands gezeigt, aber Herrchen meinte, dass es Euch nur langweilen würde.

Dafür will er Euch ein paar Fotos von unserem Strandspaziergang von gestern zeigen. Und ich glaube nicht dass Ihr Euch langweilen werdet, ich WEIß es. Denn es sind mal wieder so Zweibeinerfotos.

Aber ob nun Eimer und schrubben oder Fotos, ich als Opposition werde hier ja nicht gehört. Die Regierung macht, was sie will.

Diese Fotos sind echt zum Fremdschämen und ich distanziere mich von ihnen.


Tut mir leid, Freunde, ich konnte das nun Folgende nicht verhindern


Selbst kurz vor Mittag war gestern teilweise noch jede Menge gefrorener Tau vorhanden


Aber alles zeigte sich im Sonnenschein von seiner schönsten Seite


Auch diese Minidüne erstrahlte in der Sonne


Wir hatten den ganzen Strand für uns allein


Naja fast, da hinten waren auch noch zwei


Eigentlich müsste das Wasser jetzt doch aus dem Bild laufen


Der Anleger auf Krautsand, der zur Zeit keiner ist


Irgendjemand wollte hier ein wenig Farbe ins Spiel bringen


Und ein Anderer hat wohl Futter für die (See-) Pferdchen dagelassen


Und selbst der Leuchtturm strahlte, ohne zu leuchten


So, da bin ich, Clooney, wieder. Ihr habt es überstanden.


War Euch auch so langweilig wie mir?


Dass man an solch einem Tag auch was richtig Tolles am Strand erleben kann, zeige ich Euch morgen.

Ein gelangweiltes Wuff und bis Morgen

Euer Clooney

Dienstag, 26. November 2013

26.11.2013 - Dreckspatz

Sogar einen notorischen Dreckspatz hat Herrchen mich gestern genannt. Das soll bloß Emma nicht hören, dass er mich so nennt, nur weil ich mit ihr spiele.

Ich weiß auch wirklich nicht, was dreckig daran sein soll mit einer Australian Shepherd Hündin zu spielen. Denn wir machen nicht das, was in Zweibeinersprache teilweise als dreckig bezeichnet wird.

Wir sind wirklich nur ganz unschuldig am Spielen, was die folgenden Fotos beweisen werden.


Wie kann Herrchen bei so einer Süßen nur von „dreckig“ reden?


Und wie ich ja sagte, wir haben nur gespielt


DRAUFgänger würde ich mich ja noch nennen lassen


Wir haben uns sogar zwischendurch die (nicht dreckigen) Pfoten gewaschen


Und wenn Herrchen gerufen hat, bin ich gleich gekommen (okay – meistens manchmal)


Wir haben uns nur noch mal den Spaß mit dem Am-Rand-des-Grabens-laufen gemacht


Dann hatte sich Emma ein wenig „verlaufen“


Und ich habe dann nur mal geguckt, wo Emma gerade war


Irgendwie hat das Gras da so komisch abgefärbt, aber da kann ich ja nichts für


Ich weiß, dass ich dieses Thema vor ein paar Tagen schon einmal hatte, umso mehr hatte ich, auch nach Euren Kommentaren, gehofft, dass Herrchen akzeptiert, dass diese paar Krümel in meinem Fell nun wirklich nicht als Dreck zu bezeichnen sind.

Und was jetzt? Jetzt werde ich sogar als NOTORISCHER Dreckspatz hingestellt. Das lasse ich mir von einem NOTORISCHEN Paparazzo wie Herrchen echt nicht sagen.

Und ich werde mich demnächst auch weigern, dass ich auf quasi offener Straße gedemütigt werde und in einem Eimer geschrubbt oder mit einem Wasserschlauch abgespült werde. Das hat doch nichts mit Sauberkeit, sondern mit einer Machtdemonstration seitens Herrchen zu tun.

So, das musste aber mal gesagt werden.

Ein ab sofort aufmüpfiges Wuff und bis Morgen

Euer Clooney

Freitag, 22. November 2013

22.11.2013 - So'n Schiet

Das fanden aber nur Frauchen und Herrchen heute so. Für mich war es ein richtig toller Tag. Naja – fast.

Herrchen hatte letzte Nacht wieder mal Nachtschicht und hat bis nach Mittag geschlafen. Zum Glück war Frauchen zu Hause und ist heute Morgen mit mir gegangen. Die ist auch nicht ganz so streng wie Herrchen. Sie kann meinem Hundeblick, den ich in ihrer Gegenwart besonders intensiv aufsetze, nicht widerstehen.

Dann kam der Nachmittag und da hat mich Emmas Menschenschwester abgeholt. Dann haben wir uns mit ein paar Hunden auf der Wiese getroffen und schön gespielt. Und das für knapp zwei Stunden.

Daran ist ja auch nichts Schmutziges. Doch scheinbar war ich zu lange weg, denn Frauchen hat, als ich zurückgekommen bin, vor lauter Freude gequiekt. Und das hörte sich in etwa so an:

„Clooniiiiiiiiiiiiiiiii!!!!“

Selbst ich war ein wenig, ob dieses Gefühlsausbruches, überrascht. Herrchen hat dann gleich mal die Kamera geholt. Wahrscheinlich wollte er Frauchens Euphorie im Bild festhalten. Umso mehr war ich überrascht als er die Knipse in meine Richtung gehalten hat. Was sollte das nun wieder?

Frauchen wollte sich sogar für mich schön machen. Sie hat sich einen Eimer genommen und den mit Wasser gefüllt. Wahrscheinlich wollte sie sich die Haare schön machen.

Doch dann passierte das SCHRECKLICHSTE überhaupt. Sie kamen mit dem Eimer auf mich zu. Auch mein angsterfüllter Blick brachte sie nicht von ihrem Vorhaben ab. Aber warum denn das Ganze???

Diese Frage schien Herrchen mir von den Augen ablesen zu können und er zeigte mir zwei Fotos.


Sieht doch ganz normal aus, oder?


Hier auch nichts Außergewöhnliches


Und diese paar Staubkörner sollen es rechtfertigen, dass ich in den Eimer gesteckt werde? Eine vollkommene Übertreibung ist das. Aber alles Flehen half nichts. Ich wurde unnötigerweise geschrubbt.

Herrchen meinte anschließend, dass es ÜBERHAUPT NICHT unnötig war. Und hat dann das Waschbecken fotografiert.


Hat er da Cola reingegossen?


Da waren wohl auch noch ein paar Erdnüsse drin


Das soll nun der Beweis sein, dass eine Wäsche notwendig war … Wer weiß wie lange er das Waschbecken nicht sauber gemacht hatte. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass diese Aktion die reinste Schikane war.

Und jetzt gehe ich schmollend ins Körbchen.

Ein beleidigtes Wuff und bis Übermorgen

Euer Clooney

Donnerstag, 21. November 2013

21.11.2013 - Die Schöne und das Biest

Biest trifft es nicht wirklich, Waldschrat wäre wohl die bessere Bezeichnung gewesen für das, was kommt.

Wie sehr kann Hund eigentlich erniedrigt werden? Zum Affen habe ich mich gemacht bzw. ich wurde dazu erpresst. Herrchen hatte heute nämlich gesagt, dass ich mit Emma, einer ganz süßen Australian Shepherd Hündin toben kann, wenn ich für ein Foto pose und Herrchen es auch im Blog zeigen darf. Ich bin ja schon fast ein Profi im posen und habe mir nichts dabei gedacht und eingewilligt.

Wer konnte auch ahnen, dass sowas dabei herauskommt. Ich hatte ja meine Pfote drauf gegeben und außerdem wollte ich mit Emma toben, sonst wäre dieses Bild des Grauens nie an die Öffentlichkeit gekommen.


Ich mach mal die Augen zu, vielleicht erkennt mich ja keiner


Ich könnte auch sagen: Augen zu und durch. So, Herrchen, hast Du jetzt erreicht, was Du wolltest? Hat jetzt die ganze Welt über mich gelacht? Dann kann ich jetzt ja zum wesentlichen Teil kommen – Emma.

Ich kenne sie schon eine Zeitlang und habe auch schon mit ihr gespielt, aber da war Herrchen nicht dabei und konnte bisher auch keine Fotos machen. Heute war er dann mit dabei.


Und das ist sie. Ist sie nicht süß?


Und herrlich toben kann man auch mit ihr. Wir sind dazu auf „meine“ Tobewiese gegangen. Die Zweibeiner haben gequatscht und wir sind herumgetollt wie die Wilden.


Zuerst haben wir mit einer Frisbee gespielt


Und dann wurde die Wiese gerockt


Es ging richtig hoch her


Nachdem das Eis gebrochen war, konnten wir auch was trinken


Pfoten schmutzig machen kühlen macht gemeinsam auch mehr Spaß


Die nächste Situation führte bei den Zweibeinern zu erhöhter Aufmerksamkeit und Pulsschlag. Da sind wir nämlich ganz nah am Rand eines tiefen und breiten Grabens entlang gelaufen. Die hatten Angst, dass wir da reinpurzeln und noch schietiger aussehen. Ist aber nicht passiert.


Man könnte es als Gratwanderung bzw. –lauf bezeichnen


Hihi, hast Du eben die ängstlichen Gesichter der beiden gesehen?


Auf dem Rückweg haben wir dann noch Barney getroffen, der auch bei uns in der Straße wohnt. Wir haben dann zu dritt noch getobt, aber da hatte Herrchen die Knipse schon eingepackt. Demnächst wird es aber bestimmt auch von ihm Fotos geben.

So ganz verzeihe ich Herrchen das Waldschratfoto nicht, aber alles in allem hat es sich für knappe zwei Stunden Toben doch gelohnt.

Ein freundliches Wuff und bis Morgen

Euer Clooney

Mittwoch, 20. November 2013

20.11.2013 - Pole Poppenspäler (Das Clooney ABC - P)

Manchmal komme ich mir hier auch vor wie eine Marionette von Herrchen, aber von meinen P’s darf ich Euch selbst berichten.


Pubertät                      Herrchen meint, dass ich ein Pubertierender bin, ich jedoch halte mich für äußerst reif und erwachsen.

Pferdeapfel                  ich finde die extrem lecker

Privatpatient                bei den Zweibeinern wird immer gesagt, dass Privatpatienten schneller und besser behandelt werden. So betrachtet, gehöre ich zu den Privilegierten in unserem Land.

portofrei                       kann ich zu Bente geschickt werden.

posen                         musste ich heute mal wieder für ein Foto


Fotoshooting mit Clooney


Pfeffer                         im Arsch soll ich den haben. Würde das nicht fürchterlich brennen oder jucken? Ich merke da nichts von.

Panem et circenses      in vielem waren die alten Römer ja ganz clever, aber dieser Satz muss doch lauten: Canis et circenses (Hund und Spiele)

Papa                           mein Papa heißt Barley und Ihr könnt ihn auch im Internet besuchen - klick

Platz                            welch ein unsinniges Kommando. Ich möchte mal die Zweibeiner sehen, wenn einer von uns dieses Kommando befolgt und platzt.

Paranoia                      der Duden beschreibt es als „geistig-seelische Funktionsstörung mit Wahnvorstellungen“. Ich sage nur so viel: Herrchen glaubt manchmal, dass ich nicht gehorchen würde …

Polen                          aus diesem Land wurde mein Blog schon öfter besucht (ich schreibe jetzt nicht so einen doofen Witz, dass zum Glück nichts geklaut wurde), aber aus aus Portugal und den Philippinen.

Pastor                         Herrchen ist zwar keiner, hält mir aber trotzdem ab und zu eine Predigt. Ist das dann Amtsanmaßung?

Pellworm                    Frauchens, Herrchens und meine Lieblingsinsel, wobei ich auch noch auf keiner anderen war.

Pfoten                         Herrchen sagt immer, dass ich für meine großen Füße zu klein bin. Ich finde dieses Foto beweist das Gegenteil


Sind so kleine Füße …


Parfum                        am besten duftet Hund, wenn er nach altem Fisch oder Schafsködeln riecht, in denen er sich gewälzt hat.

Penisknochen              ich als Rüde habe einen Knochen mehr als meine weiblichen Artgenossen.

Perpetuum mobile       dafür werde ich bei uns zu Hause gehalten. Leider wie Frauchen und Herrchen sagen, muss man auch jede Menge Energie in mich reinstecken.

Pressefreiheit              wird ja sonst hier gerne von Herrchen mit Füßen getreten, heute erstaunlicherweise nicht.

Paka                           wie der Weißrusse sagt.


Ein pfreundliches Wuff und bis Morgen

Euer Clooney

Dienstag, 19. November 2013

19.11.2013 - Freud und Leid

Ich muss erst mal was zu dem gestrigen Beitrag loswerden. Ich bin ja eigentlich selbst schuld, dass ich als Chef die Texte meines Sekretärs nicht noch einmal durchlese, denn dann wäre diese Lügengeschichte so ja nie veröffentlicht worden.

Ich hatte gar keine Angst vor diesem Pferdehufabdruck im Sand. Wo kämen wir Hunde denn dann hin, wenn wir vor dem Geruch eines Gauls weglaufen würden. Vielleicht noch, wenn da so ein durchgeknallter Zosse auf uns zugerannt kommt. Der hat ja auch erhebliche Gewichtsvorteile. Ich bin einfach am Strand hin und her gerannt und Herrchen hat da so eine abstruse Geschichte draus gemacht.

So, das musste mal gesagt werden.

Anm. von Herrchen: Clooney hat recht, ich habe gestern die Geschichte ausnahmsweise mal so geschrieben wie ich sie lustiger fand. Er hatte wirklich keine Angst.

Danke, Herrchen für die Gegendarstellung.

Und dass ich nämlich ein ganzer Kerl bin, durfte ich heute beweisen. Ich bin nämlich nicht mal vor einem Bullen weggelaufen. Naja, zumindest war es ein Teil von einem Rindviech.

Und das kam so: neulich hatte Herrchen mir versprochen, wenn ich 333 „gefällt mir“ Angaben auf meiner Facebook Seite habe, dass wir anlässlich der Schnapszahl ein Bier zusammen trinken. Ich bin dann nicht nur auf 333, sondern sogar auf mittlerweile 357 „Likes“ gekommen, so dass ich Herrchen sogar noch ein Steak aus dem Kreuz leiern konnte.

Ich möchte an dieser Stelle alle, denen meine Seite gefällt, herzlich grüßen und mich ganz doll für Eure Unterstützung bedanken.

Und heute war nun der Tag der Tage, an dem es beides gab. Ich glaube, dass die Bilder für sich selbst sprechen.


Na, wenn das keine ordentliche Portion ist


Und auch beim Bier gab es nicht „nur“ Oettinger, sondern Radeberger


Erst mal ’nen kleinen Schluck vorweg


Schmeckt genauso schlecht wie Wein


Dann kam das Wichtige


Erst mal prüfen, ob Herrchen mir auch was Gutes gegeben hat


Ist das lecker, lecker, lecker, lecker ….


Das könnte es jeden Tag geben


Schade, dass es nur so klein ist


Aber wie fast immer führt Herrchen irgendetwas im Schilde bevor es etwas für mich gibt. Er meinte, dass Hund bei solch einem Festmahl auch entsprechend aussehen müsste. Deswegen wollte er mir vorher noch eine anständige Frisur machen.


Von kahl scheren war allerdings nicht die Rede


Egal, das Steak war es wert.

Ein gerupftes Wuff und bis Morgen

Euer Clooney
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